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Die Zivilschutzbunkeranlage im Oberland

Am 18. und 19. April 1945 erlebt Helgoland große Bombenangriffe gegen die Marinebasis und Festung Helgoland.  Etwa 3000  Helgoländer wurden daraufhin evakuiert. Zwei Jahre später, am 18. April 1947 werden tausende Tonnen Munition vom Festland herbeigeschafft und eine der größten Explosionen der Weltgeschichte wird vorbereitet – die Operation "Big Bang". Ziel ist es die Bunker- und Militäranlagen der Insel endgültig zu zerstören.

Die ca. 1-stündigen Bunkerführungen finden unter fachkundiger Leitung statt und sollen Ihnen einen Einblick in die Festungsgeschichte der Insel geben.

Viele Meter unter der Erde wird Ihr Bunkerführer Ihnen anhand der Stollenanlagen, Illustrationen und reichhaltiger Bebilderung einen bleibenden Eindruck vermitteln.

  • Von der frühgeschichtlichen Entstehung der Insel.
  • Den Veränderungen durch Natur und Mensch an Düne und Insel.
  • Der Militärgeschichte in der Kaiserzeit und dem dritten Reich.
  • Von der völligen Zerstörung, bis zur größten nichtnuklearen Detonation, die die Welt je erlebt hat.

 

Blick in den Zivilschutzbunker Helgoland